Jakob Lorber
Bischof Martin
Die Entwicklung einer Seele im Jenseits.
( Hörbuch )
Durch das Innere Wort empfangen
von Jakob Lorber.
Titel
Kapitel 001
Des alten Bischof Martin irdisches Ende und seine Ankunft im Jenseits.
Kapitel 002
Bischof Martins Langeweile in seiner Vereinsamung und sein Sinnen auf
Abwechslung.
Kapitel 003
Bischof Martin in Gesellschaft eines scheinbaren Kollegen. Die guten Vorschläge
des Führers.
Kapitel 004
Bischof Martins Ärgernis an dem lutherischen Tempel und des Engels Entgegnung.
Martins Bereitschaft zum Dienst als Schafhirte.
Kapitel 005
In der Hütte des Engels Petrus. Ein Lichtwort des Engels über Luther. Martins
Anstellung als Schafhirte im Jenseits.
Kapitel 006
Bischof Martins angenehme, aber gefährliche Überraschung im neuen Dienst. Die
Schafherde – eine Menge schöner Mädchen!
Kapitel 007
Bischof Martins Versuchung und seine Belehrung durch den Engel Petrus.
Kapitel 008
Bischof Martins kritisches Selbstgespräch und Sündenbekenntnis.
Kapitel 009
Weitere Geduldsprobe Bischof Martins und sein Galgenhumor.
Kapitel 010
Bischof Martin auf Abwegen. Winke des Herrn über geistige Zustände und deren
Entsprechungen.
Kapitel 011
Die bedrängte Lage unseres Wanderers; sein weiteres Selbstgespräch und
ärgerliches Schimpfen.
Kapitel 012
Bischof Martin auf dem toten Punkte. Aufnahme durch das ersehnte Schiff. Martins
Dankrede an den Schiffsmann, der der Herr selbst ist.
Kapitel 013
Des göttlichen Schiffsmannes Worte über den Segen der Einsamkeit. Ein
Beichtspiegel zur Förderung der Selbsterkenntnis.
Kapitel 014
Bischof Martins aufrichtiges Reuebekenntnis und sein guter Wille zur Buße und
Umkehr.
Kapitel 015
Des göttlichen Schiffsmannes Bußpredigt an Bischof Martin.
Kapitel 016
Bischof Martins Schuldbekenntnis. Martins Entschluß, bei dem Lotsen, seinem
Retter, zu bleiben. Der Engel Petrus als Dritter im Bunde.
Kapitel 017
In der Hütte des Lotsen. Das gesegnete Morgenmahl und Martins Dank. Die neue
Arbeit Martins mit den Fischern.
Kapitel 018
Auf der Fischjagd.
Kapitel 019
Bischof Martins Bedenken über die vergebliche Arbeit – Petrus' gute Erwiderung
unter Hinweis auf die leeren, geistlosen Verrichtungen eines römischen Bischofs.
Kapitel 020
Die geistige Entsprechung der Fischjagd. Die Zusammensetzung der Seele. Martins
Entschuldigungen und des Herrn zurechtweisende Worte.
Kapitel 021
Philosophisch dumme Ausrede Bischof Martins. Ein liebfreundlicher und
göttlichernster Gewissensspiegel.
Kapitel 022
Bischof Martins demütige Selbsterkenntnis und seiner Liebe Erwachen. Die
verwandelte Gegend. Der Palast und sein schmutziges Inneres.
Kapitel 023
Bischof Martins erstes gutes Werk der Barmherzigkeit an den armen
Neuhinübergekommenen.
Kapitel 024
Neue Arbeit Bischof Martins: Brandlöschen und Lebenretten! Aufnahme und
Einkleidung der Abgebrannten.
Kapitel 025
Unterschied des Denkens dies- und jenseits. Einführung in die lebendige
Entsprechungswissenschaft. Martins Tathunger und Erkenntnismüdigkeit.
Kapitel 026
Martins Bescheidenheit und Demut. Das gesegnete Liebesmahl am Tische des Herrn.
Kapitel 027
Martins merkwürdige Erfahrungen an den Aufgenommenen. Martin will belehren und
wird belehrt.
Kapitel 028
Martin als blinder Rationalist in der Klemme.
Kapitel 029
Der Herr gibt sich dem blinden Martin als Jesus zu erkennen.
Kapitel 030
Zwiegespräch zwischen dem Rationalisten Martin und dem weisen Lichtmanne über
die Gottheit Jesu.
Kapitel 031
Kritische Fragen Martins und die Antworten des Weisen.
Kapitel 032
Fortsetzung des Gespräches über die Gottheit Jesu.
Kapitel 033
Bischof Martin erkennt in Jesus den Herrn. Die Furcht des Sünders. Martins
Belehrung.
Kapitel 034
Eine heilige Erlösungsszene: Martin an der Brust des Herrn.
Kapitel 035
Martins erster Missionsgang und seine Erfahrungen. Eine scheinbare Menagerie –
„Ohne Mich vermöget ihr nichts!“
Kapitel 036
Martins zweiter Besuch in der Menagerie unter Leitung des himmlischen Meisters.
Seine Bekehrungsrede. Die Rettung der Verirrten.
Kapitel 037
Das himmlische Mahl. Segnung der Neuerlösten und ihr himmlisches Heim.
Kapitel 038
Bischof Martin in seinem himmlischen Heim. Die erste Überraschung. Einrichtung
des Heimes.
Kapitel 039
Bischof Martin allein im Saale seines Hauses. Die Betrachtung des Erdglobus und
der übrigen Himmelskörper. Martins Langeweile.
Kapitel 040
Die zwölf kleinen Kabinette mit den verdeckten, noch ungesegneten geistigen
Speisen. Die Herde der schönen Mädchen. Die schöne Merkurianerin. Die
formvollendeten nackten Venusmenschen. Wichtigkeit des Segens des Herrn.
Kapitel 041
Die Herrlichkeiten des Mars. Martins geistige Ermattung und törichter Wunsch.
Des Herrn Rüge.
Kapitel 042
Die Überraschungen hinter der fünften Tür. Die Wunderwelt des Jupiter.
Kapitel 043
Saturn als herrlichster aller Planeten. Die Erde als Gotteskinderschule und
Schauplatz der Menschwerdung des Herrn.
Kapitel 044
Das siebente Kabinett. Vom Wesen und Zweck des Uran und seiner Geister. Die
Schöpfung im Menschen und außerhalb des Menschen in ihren Wechselbeziehungen.
Kapitel 045
Die Welt des Miron, das Geheimnis des achten Kabinetts. Das Geistige als Urgrund
und Träger aller Schöpfung.
Kapitel 046
Das neunte Kabinett mit seinem traurigen Geheimnis. Die zertrümmerte Welt der
Asteroiden und ihre Geschichte.
Kapitel 047
Das Geheimnis der zehnten Kammer: die Sonne mit ihrer Pracht. Vom Wesen des
Lichtes. Die Wunder der Sonnenwelt. Schönheit als Ausdruck innerer
Vollkommenheit.
Kapitel 048
Bischof Martins weitere wunderbare Entdeckungen auf seiner Sonne. Grund der
Größenverschiedenheit der Sonnenvölker. Liebe und Weisheit als die wahren Größen
des Geistes. Martins Klage über die Erde und ihre Bewohner.
Kapitel 049
Eine Mondschau durch die elfte Tür. Bischof Martin und der Mondweise.
Kapitel 050
Unterschied der Wirkung des Unterrichtes von außen und von innen. Die
Töpferwerkstatt.
Kapitel 051
Ein Blick durch die zwölfte Tür auf das kleinste Sonnengebiet. Martins Ahnung
von der Größe und Gnade Gottes. Die Form des Menschen als bleibende, überall
gleiche Grundform. Jenseitige Gefahren für den noch nicht völlig
Wiedergeborenen.
Kapitel 052
Segen des Lichtes Swedenborgs. Der alte Adam in Martin. Weise Lehre des Weibes
und scharfe Mahnung Borems.
Kapitel 053
Der ärgerliche Bischof Martin. Borems scharfe Mahnung und Weggang. Der einsame
Martin.
Kapitel 054
Martins Selbstgespräch. Eine Kritik der Kirchen. Die Entdeckung einer
Vesperecke.
Kapitel 055
Vom Hunger und Durst unreifer Geister. Martin im angeheiterten Zustand nach
seinem Vespermahl. Die Ernüchterung des unternehmungslustigen Martin durch den
erzürnten Jupitler.
Kapitel 056
Martins vergeblicher Versuch zu schlafen. Überraschung durch eine Schar
Unglücklicher, deren sich Martin erbarmt.
Kapitel 057
Die Erquickung der Elenden. Ihr Dank und ihre Klagen über das Erlebte. Die Rede
des Geretteten und Martins Antwort.
Kapitel 058
Näheres über die neue Gesellschaft von männlichen und weiblichen Dienern Roms.
Ein römisch-chinesischer Missionar.
Kapitel 059
Die Werkheiligkeit der römischen Klosterschwestern. Wie die Arbeit, so der Lohn!
Kapitel 060
Martin als Friedensstifter. Die werkheiligen Torheiten der Schulschwestern und
ihre jenseitigen Folgen. Martins Mahnung.
Kapitel 061
Rede der Herz-Jesu-Damen. Deren körperliche Verirrungen und geistige Torheit.
Martins Belehrungsversuch und Moralpredigt.
Kapitel 062
Zwiegespräch zwischen einem Jesuiten und Bischof Martin. Belehrung einer
höllenängstlichen Barmherzigen Schwester.
Kapitel 063
Martins Zwiegespräch mit zwei andern Jesuiten und zwei Liguorianern.
Kapitel 064
Ehrliches Bekenntnis des Minoriten. – Rom als Schuldträger. – Beginnende
Erkenntnis und Besserung bei den Minoriten.
Kapitel 065
Bischof Martin macht die geistig-blinden Jesuiten sehend.
Kapitel 066
Die Herz- und Hauserweiterung. Des Herrn Ruf an Martin.
Kapitel 067
Veränderung des Gartens. Borem als Gärtner.
Kapitel 068
Borems belehrende Worte über den Weg zur Seligkeit.
Kapitel 069
Ein neues Wunder für Bischof Martin: Prüfungsszene der Minoriten und Jesuiten.
Kapitel 070
Zweite Szene der Jesuitenprüfung und ihre Erklärung durch Borem.
Kapitel 071
Besserung und Umkehr des einen Jesuiten. Die Rache der 29 andern
Jesuitengeister.
Kapitel 072
Ein Blick in die seelische Verfassung der Herz-Jesu-Damen. Eindringlinge im
Klostergarten. Angriff der rachegierigen Herz-Jesu-Damen.
Kapitel 073
Martins Bemerkungen und Borems weise Winke über die Wege der ewigen Liebe. Die
brennenden Herz-Jesu-Damen.
Kapitel 074
Martins Kritik über das Wesen des Bösen. Borems belehrende Rede über die
göttliche Lebensordnung. ,Gut‘ und ,Böse‘ als die beiden Gegenpole in Gott und
der Schöpfung.
Kapitel 075
Martins weitere Beobachtungen an dem höllischen Zustand der Herz-Jesu-Damen.
Borems entsprechende Erklärungen.
Kapitel 076
Herzloses Gebaren der Herz-Jesu-Damen gegen ihre Einlaß begehrenden Eltern.
Eingreifen der zwei weißgekleideten Männer.
Kapitel 077
Posaunenstoß der zwei weißen Männer und Zusammensturz des Klosters. Die
Herz-Jesu-Damen als Riesenfrösche. Aufklärende Rede an die geängsteten Eltern.
Kapitel 078
Eine dunkle Jesuitengeschichte: Der um seine Tochter betrogene Vater. Die
geistige Beleuchtung der Geschichte.
Kapitel 079
Des Alten Ärgernis an Rom und an der Langmut Gottes. Gleichnisse von der Geduld
des Herrn.
Kapitel 080
Gleichnis von den Weizen- und Distelsorten. Erwachen der Liebe Martins zum
Herrn. Fortsetzung der Szene mit den Herz-Jesu-Damen.
Kapitel 081
Verschwinden der Frösche im Meer und das Auf-dem-Meere-Wandern der suchenden
Eltern. Borems Erläuterungen.
Kapitel 082
2. Akt des Schauspiels mit den Herz-Jesu-Damen. Der höllische Sturm auf dem
Meere. Einfangen des Sturmgeschmeißes in einen Sack. Borems Erläuterung.
Kapitel 083
Martins Sehnsucht nach dem Herrn. Die Fische im Sack. Das Auslesen der Fische.
Der Kelch, das Gefäß der Gnade, und andere Entsprechungen Beginn von Martins
Geisteslöse.
Kapitel 084
Beginn des 3. Aktes des himmlischen Dramas. Der Gnadenkelch mit dem siedenden
Wasser. Der höllische Wall.
Kapitel 085
Das Nahen der Katastrophe. Die alte Schlange, die zwölf Gerichtsengel und der
Abgrund. Herrlicher Sieg und köstlicher Preis.
Kapitel086
Der ewig eine große Held. Die herrliche Löse. Gleichnis vom Säen, Wachsen und
Ernten. Die große Ernte.
Kapitel 087
Martins Bescheidenheit, geregelt durch Borems Weisheit. Martin im Festkleid. Die
Erweiterung des Hauses Martins.
Kapitel 088
Begrüßung Martins durch die glückliche Gesellschaft. Martins Hinweis auf den
Herrn als alleinigen Wohltäter. Das eine, was noch fehlt.
Kapitel 089
Martin und der Botaniker im Garten. Neuer Zuwachs an Elenden. Der ersehnte
köstliche Lohn.
Kapitel 090
Jesus als Herr, Vater und Bruder. Gleichnis vom Fürsten und den Ministern.
Ehrfurcht und Liebe.
Kapitel 091
Martins Liebesdrang beim Herrn. Aufnahme der chinesischen Märtyrer und ihre
Erquickung.
Kapitel 092
Heilbad der hundert Aussätzigen. Ihre Bekleidung und ihre Dankrede. Vom Wesen
Lamas. Die Frage nach Jesus und des Herrn Bescheid.
Kapitel 093
Peinliche Wiedersehensszene unter den Chinesen. Die Geschichte der Verräterin.
Kapitel 094
Schöne, echte Versöhnung zwischen Chanchah und den hundert Chinesen. Der Herr
und Chanchah.
Kapitel 095
Chanchahs Verlangen, das Wesen des Herrn zu erforschen. Des Herrn Rezept.
Chanchahs glühende Liebe zum Herrn.
Kapitel 096
Des Herrn Wink zum vorsichtigen Handeln bei Unreifen. Chanchahs Liebe zum Herrn
im Konflikt mit Chanchahs Liebe zum Lama.
Kapitel 097
Chanchahs eifriges Forschen nach dem Namen ihres geliebten Freundes. Des Herrn
Hinweis auf das beste Rezept. Unterschied zwischen Gastgeber und Gast.
Kapitel 098
Des Herrn Worte über das Wesen und Wirken Lamas. Das Baumwunder. Eine Mahnung
zur Vorsicht.
Kapitel 099
Martin in Verlegenheit durch Chanchahs wißbegierige Fragen.
Kapitel 100
Des Herrn Rüge und Verhaltungswinke an Bischof Martin.
Kapitel 101
Chanchahs erneute Frage nach dem großen Lama. Martins Verlegenheit und leere
Ausflüchte. Chanchahs Antwort: „O du armer Esel!“.
Kapitel 102
Borems gute Winke über den inneren Verkehr mit dem Herrn und über die Behandlung
von stoischen Naturen.
Kapitel 103
Die gesegnete Frucht der Demütigung Martins.
Kapitel 104 Aussöhnung zwischen der Chinesin und Martin. Vom Beleidigen und
Vergeben im chinesischen Geiste.
Kapitel 105
Das himmlische Gesetz der Liebe und seine beseligende Wirkung.
Kapitel 106
Martin in der Klemme durch die weiteren Fragen Chanchahs.
Kapitel 107
Des Herrn Belehrung an die fragelustige neue Himmelsbürgerin. Das Gleichnis vom
zugebundenen Sack. Martins Beruhigung.
Kapitel 108
Gleichnis von der klugen Erziehung der Kinder.
Kapitel 109
Der Chinesin Kernfrage und des Herrn sehr kritische Gegenfrage. Geschichte der
Morgen- und Abendblume.
Kapitel 110
Zurüstungen zu einem himmlischen Fest. Martins erste Reise mit der Himmelspost.
Kapitel 111
Des Herrn Gegengleichnis: die zwei Menschenpflanzen im Garten der Liebe Gottes.
Gottes Menschwerdung.
Kapitel 112
Satan als Ungeheuer im Saal. Das stärkende Mahl. Gella erkennt den Herrn.
Kapitel 113
Der vorlaute Martin in der Wäsche – „Wer der Erste sein will, der sei aller
Diener!“
Kapitel 114
Vom formwechselnden Wesen Satans. Ein Wink über den Charakter Martins. Der
Neulinge Ahnung von der Nähe des Herrn. Chanchahs demütiges Schuldbekenntnis.
Kapitel 115
Ergreifende Versöhnung zwischen dem Jesuiten Chorel und Chanchah. Des Herrn
Freude über Chanchahs Liebe.
Kapitel 116
Eine Szene mit Satan zur Belehrung der Gotteskinder. Martins Wortgefecht mit
Satan. Martin in der Enge. Des Herrn Rat.
Kapitel 117
Martins Versuchung durch Satan in der verführerischen Gestalt der Satana.
Kapitel 118
Aufrichtung und Belehrung des gefallenen Martin durch Borem. Des Herrn
Ermahnungen an Martin. Unzertrennlichkeit von Besitz und Besitzer im Himmel.
Kapitel 119
Des Herrn Zwiegespräch mit Satan. Satans böswilliger Trotz. Des Herrn Gleichnis
vom Erzgießer. Der gerettete Anhang Satans.
Kapitel 120
Chanchahs Erwachen aus ihrem traumähnlichen Zustande. Des Herrn Erklärungen über
die großen Vorgänge und über Sich Selbst.
Kapitel 121
Chanchahs übergroße Seligkeit und Liebe zum erkannten Lama. Liebe und Weisheit.
Der Herr als Vater und Bruder.
Kapitel 122
Eine himmlische Liebeserklärung. Der Sieg der Liebe. Gellas Freude über Chanchah.
Kapitel 123
Geistiges Erwachen der andern Chinesen und der Mönche. Die eifersüchtigen Nonnen
und ihre Demütigung.
Kapitel 124
Seelenheilwinke. Geistige Naturheilmethode. Krisen der Chinesengeister. Vom
Wesen der Eifersucht.
Kapitel 125
Borem und die herzkranken Nonnen.
Kapitel 126
Geläster des badenden Drachenanhanges. Des Herrn beruhigende und belehrende
Worte.
Kapitel 127
An der verschlossenen Sonnentür. Verhältnis des Lichtes zur Tätigkeit.
Verhaltungswinke für die Sphäre der Weisheit.
Kapitel 128
Auf der lichtquellenden Sonne. Der Herr als der Letzte. Martin als Reiseführer.
Kapitel 129
Martins Begegnung mit Petrus und Johannes. Vom Wesen der Liebe und der Weisheit
bei den Sonnenmenschen.
Kapitel 130
Einige Prüfungsfragen des Johannes an Martin. Von der Fürbitte der Heiligen und
der Sorge um die Verwandten.
Kapitel 131
Niederstieg in ein Sonnental. Das Schauen der Geister. Bedingungen des schnellen
oder langsamen Reisens im Geisterreiche.
Kapitel 132
Vom Allgegenwärtig-Sein und vom Gleichzeitig-Wirken der vollkommenen
Himmelsbürger. Martins Einwände und ihre Widerlegung durch Johannes.
Kapitel 133
Martins Gedanken über die Allgegenwart Gottes.
Kapitel 134
Johannes Antwort auf Chorels Frage, ob die Bewohner der Himmel die Erde und ihre
fernere Geschichte betrachten können.
Kapitel 135 Herrlichkeiten der Sonnenwelt und ihrer Bewohner. Martins
Bangigkeit vor der Weisheit der Sonnenmenschen und des Johannes
Verhaltungswinke.
Kapitel 136
Der verzückte Bischof Martin und die drei schönen Sonnenjungfrauen.
Kapitel 137
Martin im Examenskampf mit den drei Sonnentöchtern. Zwischen Weisheit und Liebe.
Kapitel 138
Martins Begründung für die Ablehnung des Weisheitspreises. Der Sonnentöchter
weisheitstiefe Entgegnung.
Kapitel 139
Martin in der Weisheitsklemme. Des Petrus ermutigender Zuspruch. Martins gute
Erwiderung.
Kapitel 140
Bitte der drei Sonnentöchter an Martin, sie Gott lieben zu lehren. Martins
kritische Zentralfrage. Die liebeentbrannten Sonnentöchter an der Brust Martins.
Kapitel 141
Drohende Haltung der drei Sonnenmänner. Martins kräftige Entgegnung. Gehorsam
der drei Sonnenmänner auf Anraten ihrer Geister.
Kapitel 142
Neugierde der zwanzig eitlen Nonnen. Heilsame Demütigung durch die enthüllte
Schönheit der drei Sonnentöchter.
Kapitel 143
Mitleid der drei Sonnentöchter mit den ohnmächtig gewordenen Nonnen. Deren
Belebung durch den Herrn. Johannes' und Martins Gespräch mit den Sonnentöchtern
über den Herrn.
Kapitel 144
Chanchahs und Gellas Staunen ob der Schönheit der drei Sonnentöchter. Des Herrn
Lob an Martin als Menschenfischer. Vom Zukommenlassen und Ergreifen der Gnade.
Kapitel 145
Der Herr und die drei liebereifen Sonnentöchter.
Kapitel 146
Schwierige Bedingungen zur Erreichung der Gotteskindschaft auf der Erde.
Kapitel 147
Absprechende Kritik der drei Schönen über die entbehrungsreiche Gotteskindschaft
auf der Erde.
Kapitel 148
Fortsetzung der kritischen Weisheitsrede der drei Sonnentöchter.
Kapitel 149
Niederschlagende Wirkung der Weisheit der drei Sonnentöchter auf Martins
Siegesgewißheit.
Kapitel 150
Des Herrn liebweise Verhaltungsregeln an Martin. Winke über die inneren Vorgänge
bei den drei Schönen. Martins Ärger und des Herrn beruhigende Worte.
Kapitel 151
Frage der drei Schönen an den Herrn, warum Er und die Seinen nicht in ihre
Wohnungen gekommen sind. Des Herrn weise Antwort.
Kapitel 152
Demütigende Wirkung der Körperschönheit der drei Sonnenmädchen auf die andern
Weiber. Martins Donnerrede und des Herrn Rat an die verärgerten Weiber.
Kapitel 153
Beruhigende Rede der drei Sonnenkinder. Martin in neuer Versuchung. Die
Erdenweiber mit den Sonnenweibern in Harmonie. Des Herrn Anordnung zum Zug in
die Wohnungen der Sonnentöchter.
Kapitel 154
Von der wahren Weisheit und der Scheinweisheit der Sonnenweisen. Das Gesetz der
Blutschande unter den Sonnenbewohnern, ein Kunstgriff Satans! Vom Zweck des
Kommens des Herrn.
Kapitel 155
Chanchahs weise Rede. Böse Gesetze und wahre Gesetze. Ohne Kampf kein Sieg.
Warum der Herr zu den Sonnentöchtern jetzt erst kommt.
Kapitel 156
Der Sonnentöchter gute Ahnung vom Wesen des Herrn. Ankunft im Palast der
Sonnenbewohner. Chanchahs und Gellas bewundernde Worte.
Kapitel 157
Chanchahs ernste Bedenken angesichts der Pracht. Von der liebe flammenden Pracht
des Herzens. Allerlei Widersprüche.
Kapitel 158
Martins blinder Eifer gegen den Zeremoniendienst der Sonnenbewohner. Des Herrn
weise Toleranzrede. Martins Gespräch mit Petrus über die Rüttler vom Herrn.
Kapitel 159
Musikalisches von der Sonnenwelt. Petrus' ernste Mahnung an Martin, seine
Sinnlichkeit zu überwinden.
Kapitel 160
Martins Niedergeschlagenheit und Verzweiflung. Des Petrus Zuspruch und Mahnung.
Kapitel 161
Martins leichter Sieg im Weisheitszwiegespräch mit dem dummstolzen
Sonnentempelältesten.
Kapitel 162
Vom wahren Glauben und von der Geistesfreiheit. Das geistige Erwachen des
Ältesten.
Kapitel 163
Petrus' Auskunft über die angekommene Gesellschaft und ihren Besuchszweck. Des
Weisen Bedenken über die Sichtbarkeit Gottes.
Kapitel 164
Logische Darlegungen des Petrus und Behebung der Zweifel des Sonnenältesten
hinsichtlich des sichtbar anwesenden Herrn.
Kapitel 165
Johannes im Zwiegespräch mit dem Sonnenweisen. Das Verhältnis zwischen Schöpfer
und Geschöpf.
Kapitel 166
Einswerdung des Menschen mit Gott. Beispiel vom Meer und den Wassertropfen.
Schwerfälligkeit der Verstandesweisheit gegenüber der Herzensweisheit.
Kapitel 167
Der Herr und Uhron, der Sonnenweise. Uhrons Bekehrung und gute Antwort. Martins
anerkennende Worte über Uhrons Rede.
Kapitel 168
Wirkung von Uhrons Bekehrung auf dessen Hausbewohner. Der Eintritt ins
Sonnenhaus.
Kapitel 169
Uhrons gute Empfangsrede. Des Herrn gnadenreiche Kundgabe an Uhron. Berufung der
Sonnenmenschen zur Gotteskindschaft. Ein trauriges Zeugnis über die
Erdenmenschen.
Kapitel 170
Zusammenströmen der Völker der Sonnengemeinde. Predigtauftrag an Martin und
seine ängstlichen Bedenken. Der herrliche Gesang und seine Wirkung auf Martin.
Kapitel 171
Der Herrn Verhaltungswinke an Martin. Von der Zornkur. Wie Satan zu behandeln
ist. Martins Vorsicht vor Beginn der Predigt. Des Feindes gewaltige Drohungen.
Martins beruhigende Worte an die geängstigte Menge. Des Herrn tröstliche Worte.
Kapitel 172
Martins Predigt an die Versammlung der Sonnenmenschen. Kreuzleben auf Erden als
Bedingung der Gotteskindschaft.
Kapitel 173
Fortsetzung der Predigt Bischof Martins. Unterschied der Lebensverhältnisse auf
der Sonne und der Erde.
Kapitel 174
Erregender Eindruck der Predigt Martins auf die Sonnenmenschen. Zwiesprache
zwischen Uhron und Martin.
Kapitel 175
Schluß der Predigt Martins und ein Wink über deren Zweck. Die Bedingungen zur
Gotteskindschaft. Des Weisen Dank- und Anerkennungsrede.
Kapitel 176
Die steigende feindliche Flut – Petrus' stärkende Worte an alle. – Seine
bedeutsame Frage an die Sonnenmenschen: „Wollet ihr Kinder Gottes werden oder
nicht?“. Uhrons Antwort.
Kapitel 177
Nochmalige Klarstellung der Gotteskindschaftsfrage durch Petrus. Seine Kritik
betreffs der Blutschande der Sonnenmenschen.
Kapitel 178
Petrus' Vorschlag zum Danken und Bitten. Uhrons bedeutsame Ablehnung des
Bittgebetes zu Gott.
Kapitel 179
Petrus als Lehrer im Beten des Vaterunsers. Warum das Bitten über dem Danken
steht. Petrus' gewichtige Frage an Uhron im Auftrage des Herrn.
Kapitel 180
Des Sonnenweisen bejahende Antwort an Petrus. Seine Kritik an den Verheißungen
des Herrn.
Kapitel 181
Des Johannes Rede über die geistige Bedeutung der Verheißungen des Herrn. Das
prophetische Bild von dem neuen Haus und der neuen Stadt als neue Verheißung des
Herrn. Ablehnung durch Uhron als kopf- und herzlose Faselei.
Kapitel 182
Erklärung des prophetischen Bildes durch Johannes. Erwachendes Verständnis und
Vertrauen des Sonnenweisen.
Kapitel 183
Der Sonnenmenschen Empfangsgruß an den Herrn. Dessen Rede an die Sonnenweisen.
Demut, das Mittel zur Erlösung vom Geschöpflichen. Sanfte Last der neuen
Lebensregeln.
Kapitel 184
Des Weisen gute Antwort.
Kapitel 185
Des Weisen Freuden- und Dankrede. Die überschwemmten Fruchtgärten. Vertreibung
Satanas durch Petrus und Martin.
Kapitel 186
Der Kinder reine Freude ist auch des Himmelsvaters Freude. Ein heiliges Liebes-
und Gottesgeheimnis. Von der kindlichen Einfalt.
Kapitel 187
Liebesmahl des Herrn bei den Sonnenmenschen. Wo der rechte Platz des Herrn ist.
Kapitel 188
Vom ewigen Segen an des Herrn Tisch. Plötzliche geistleibliche Verwandlung der
drei Sonnentöchter. Wink über die Macht der Liebe und ihre Wunder.
Kapitel 189
Martins menschlicher Vorschlag zum Unschädlichmachen Satans. Des Herrn Wink über
die Zulassung der bösen Werke Satans. Martins Vollmacht, Satan zu bannen.
Kapitel 190
Martin mit seinen himmlischen Begleitern am Ort der Verwüstung. Der von Martin
gerichtete Satan. Martins Mitleid mit dem weinenden Satan und des letzteren
Befreiung.
Kapitel 191
Berufung Satans durch Martin. – Satans Rechtfertigungsversuch.
Kapitel 192
Martins kluge Gegenrede an Satan. Satans Größenwahnerwiderungen auf Martins
Vorschläge.
Kapitel 193
Martins weitere gute Vorschläge zu Satans Heil. Dessen weitere Einwände. Die
Schöpfungsordnung vor und nach der Menschwerdung des Herrn.
Kapitel 194
Martins nochmaliger Versuch, Satan das Verkehrte seines Starrsinns klarzumachen.
Kapitel 195
Satans Antwort an Martin, dem er Hoffart vorwirft.
Kapitel 196
Martin, Johannes und Satan. Martins Ehrlichkeit und des Johannes Weisheit und
Entschiedenheit. Satans Widerspruchsgeist und Tadel an Johannes. Des Johannes
Antwort.
Kapitel 197
Satans Wut. Martins Furcht und des Johannes Ruhe und Klarheit. Der Kinder Gottes
Unabhängigkeit von Satan.
Kapitel 198
Wortkampf zwischen Johannes und Satan über Gottes Allgegenwart und die
Entstehung des Bösen. Satan in seiner Art ein Triumph des Schöpfers. Johannes'
Beweis der wirklichen Erlösung vom Übel.
Kapitel 199
Johannes' Aufforderung an Satan, weitere Fragen zu stellen. Satans Größenwahn
und hochmütige Antwort. Johannes' Befehl an Satan, die Sonne zu verlassen.
Satans Bitte um Nachsicht.
Kapitel 200
Satan in Widersprüche verwickelt. Satan, der Verderber und Versucher. Neuer
Friedenskontrakt zwischen Johannes und Satan.
Kapitel 201
Selige Heimkehr ins Haus Shonels. Des Herrn lobende, besonders an Martin
gerichtete Empfangsrede. Seine große trostreiche Verheißung: Vom Gerichte zum
Heil!
Kapitel 202
Der Überwinder Lohn. Himmlische Ehe als höchste Vollendung der göttlichen
Ordnung. Vom Wesen des Weibes. Martins gute Wahl und Hingabe in des Herrn
Willen. Ein Wink über die himmlische Ehe. Martins himmlische Mission als
Vollendeter.
Kapitel 203
Martins, des neuen Schutzengels, Rede an seine Sonnengemeinde. Uhrons gute
Erwiderung an Martin. Seine Bitte an den Herrn und dessen Amen.
Kapitel 204
Heimkehr der himmlischen Gesellschaft. Ein Werk der Barmherzigkeit. Besuch der
Galerien des Hauses Martins. Der Weg zur Stadt Gottes. Herrliche Begegnung und
Begrüßung.