Aus der Königsquelle

AUS DER KÖNIGSQUELLE Symbolische Begleitbilder zu „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ und anderen Werken von Anita Wolf Dankasagung und Vorwort etc. im PDF

 

 

HERR! Gerade das Symbol ist Deine Gabe, in der Erkenntnis Deiner Herrlichkeiten lichthaft zuzunehmen bis zur geschöpflichen höchsten Reife.

Perutam, in „PHALA – El phala“ 4. Teil, UR, Auf der Bahn …, Absatz 22

 

 

 

 

Aus der Königsquelle PDF mit vielen Tafeln. Symbolische Begleitbilder zu „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“.

Tafeln mit Rahmen Download Tafeln ohne Rahmen Download

 

I n h a l t s v e r z e i c h n i s
Tafel

- 01 UR-Ewigkeit in Raum und Zeit
- 02 Symbol der Offenbarung
- 03 Die Ausgleichskämpfe der Urelemente
- 04 Der erste Zyklus – ein Atma
- 05 Ursprüngliche Teilung und Unterteilung
- 06 Wir wünschen
- 07 Die Königsquelle
- 08 Der erste Ton
- 09 Weitere Töne
- 10 Ein Akkord
- 11 Erläuterungen über die Funktion des Schalendurchgangs
- 12 Die viergeteilte Schöpfung
- 13 Das Wachsen der Lichtatome
- 14 Die vier Nachmitternachtsstunden
- 15 Das Heiligtum
- 16 Die Schöpfungssinfonie
- 17 Die geistige Schöpfung einschließlich Materie
- 18 Der Lebensring
- 19 Sieben Zentralstrahlbereiche und 49 Magnetfelder im UR-Raum
- 20 UR weiht Sadhana und Seine Ersten
- 21 Himmelslichter
- 22 Die Weihe der vier Wächter-Engel
- 23 Die Tore der ersten zwei Lichtmauern
- 24 Die Sinnesorgane des Hauptes
- 25 Die Antwort auf die vier Tagesfragen
- 26 Die Aufteilung der zwölf Grundstrahlen
- 27 Die Verbindung der Grundstrahlen
- 28 Das Zwischenreich
- 29 Die sieben Tage
- 30 Gerechte und ungerechte Gegensätze
- 31 Übersicht einiger Grundbegriffe des UR-Werks
- 32 Die Lehre von den sieben Lebensstufen
- 33 Jesu Geburt
- 34 Gethsemane
- 35 Golgatha
- 36 Sadhanas Umkehr
- 37 Gericht als Barmherzigkeit Gottes
- 38 Sadhanas Heimkehr
- 39 Karmathas Reifeprüfung
- 40 Karmathas Lehrauftrag
- 41 Von der heiligen Endlosigkeit
- 42 Hülse des Gottesfunkens
- 43 Die zehn Sinnestätigkeiten der Seele
- 44 Der in sich verschlungene Weg
- 45 Der Weg zur Auferstehung oder Wiedergeburt
- 46 Das Heil liegt in der Liebesquelle
- 47 Gloria in Jubilate und die vier Stufen des Gebets
- 48 Die gebundene und die freie Gnade
- 49 Das Kristallit
- 50 Die ewig schönste Lebenskrone „UR-Imanuel“
- 51 Vier segnende Gnadenwinde und vier zerstörende Gegenwinde
- 52 Die Winde sind losgelassen
- 53 Innerliche Beziehungen der ersten Fundamentsträger zum Zodiakus
- 54 Das Gnadendach der Erlösung
- 55 Vier starke Wachtposten an der Gedankengrenze
- 56 Das neue Lied der Wahrheit
- 57 In den letzten Tagen der Weltenwende

 

01 UR-Ewigkeit in Raum und Zeit

    1,1 UR-Ewigkeit, Tiefe der Gottheit! Unendlich im Ohne-Anfang, Ohne-Ende; majestätisch, hehr, heilig und im Gesamten unbegreiflich! Dennoch ist der Geist gegeben, die Tiefen zu durchdringen. Der UR-Geist ist das Prinzip; aus Ihm wurden die Teilgeister, die die unmittelbare Verbindung wahrmachen dürfen und können zwischen dem ewig-heiligen UR, dem Ewig-Einzigen und Wahrhaftigen, und den aus Ihm gewordenen Kindern.

    1,2 UR, der Schöpfer, ist gleicherweise das Sichtbare und das Unsichtbare, das Unpersönliche und die Person. Immerpulsierendes Leben zeugt und schafft Er unermüdlich. Das ist das Prinzip. In der Person ruht das Erhaltende, die Verbindung, der anziehende Pol. Beide, schaffendes Prinzip und erhaltende Person, tragen eine transzendente Macht in sich, aus welcher eine Teilung für das Werk geschah. Diese Teilung war keine Splitterung, im Gegenteil, sie rief unausgesetztes Fließen der bestehenden Vollkommenheit hervor. Die erste Teilung ist die Zwei: Prinzip und Person, stehende und waltende Macht, in welchen im Verlauf der Werke der UR-Geist und der in Äonen auftretende Teilgeist in unzerstörbarer Verbindung sich gegenüberstehen.

    1,3 In der Zwei zeigt sich die Vier, die sich der UR-Geist vorbehielt. Sie war Sein Geheimnis und wurde erst nach einer Gleichgewichtsherstellung zum Teilgeist offenbar, obwohl die Vier vor der folgenden und aus ihr hervorgehenden Sieben steht. Darin ist die Steigerung des prinziphaften UR-Geistes verankert, wodurch die unwandelbare Vollkommenheit nicht angetastet wird. UR ist in sich nicht veränderlich, wohl aber die Macht Seines Schaffens, die eine fortgesetzte Aneinanderreihung unendlich herrlicher Werke mit sich bringt.

    1,4 Der Geist bzw. die Geister erhalten durch den Schöpfungsaufbau jene Fähigkeit, auch von sich aus den Kontakt mit dem schaffenden und gebärenden UR Geist herzustellen. Im Augenblick, wo das geschieht, ist ein Erforschen jener Gottheitstiefe möglich, auf welcher jeweils ein gefügtes Werk errichtet ward. Solches Teilwerk umschließt auch alle Teilgeister und die ihnen zufließenden Machtströme, so dass in dieser Hinsicht ,eine Fülle der Gottheit‘ gesehen werden kann.

    1,5 Kein Teilgeist kann den ganzen UR durchdringen, weil er immer Träger einer Einzelheit bleibt. Hingegen ist der Kontakt, der sich auf die Ordnungswege innerhalb entstandener Werke stützt, ohne Weiteres herzustellen, wodurch der Teilgeist nicht von URs Vollkommenheit erfasst, sondern entsprechend seinem Eigenmaße nur von IHM durchdrungen wird. Dergestalt kann der Teilgeist ohne Verlust seiner Eigenpersönlichkeit eine Wohnung im UR-Geist haben.

    1,6 Bei Abschluss eines Teilwerks folgt eine ,Wiederinbesitznahme‘ der UR-Wohnung = höchstmögliche Verbindung von Schöpfer und Geschöpf. Spürt der Teilgeist – zwar vom UR-Geist angeregt und mit Lebensstoff versorgt – dem nach, so folgt er nicht nur sinnbildlich URs allgewaltigem Schaffensdrang, der unzählbare Werke aneinanderfügt. Er erhält in größerer Erkenntnis die Offenbarung über Schaffungen, die eine fortgesetzte Folge bilden (wie die Tage eines Jahres).

    1,7 Hat jeder Teilgeist, auch als Mensch, seinen Ursprung aus dem UR-Geist erhalten, weil er nirgendwo anders herkommen kann, so liegt die Befähigung aus der nie abreißenden Verbindung bereit, den geschöpflichen Kontakt herzustellen. Das erzeugt ein ,Einheits-Empfinden‘, das allgemein zum UR-Geist strebt und den Menschen mit dem Wort ,Gottheit‘ nahegebracht wird, das ,Gott-nicht-sehen-Können‘ aufhebt und dem suchenden Teilgeist die kompakte Konzentration vermittelt: das ,Schauen von Angesicht zu Angesicht‘! Hierin wurzelt eine heilige Tiefe, dem jetzt waltenden Werke zugeteilt.

    1,8 UR gegenüberstehend haben im augenblicklichen Verlauf zwei Wesensformen Sonderstellung, die beide einen Teilgeist haben, persönlich geboren = geschaffen vom ewig-heiligen UR. Diese zwei Wesensformen sind Engel und Mensch‘. Inwieweit sie unterschiedlich oder gleichzustellen sind, zeigt die Offenbarung. Besitzen beide aber, wenn auch nach der jeweils herrschenden Gesetzmäßigkeit ihres Pflanzbodens, eigenpersönliches Leben, das sich prinzip- wie personhaft ergibt, so kann UR nicht ohne Darstellung sein, weil ER immer das UR-Bild ist, alles Geschaffene das Spiegelbild! Siehe den Kontakt zwischen Makro- und Mikrokosmos, auch die unabänderliche Verbindung des UR-Geistes zum von Ihm gezeugten Teilgeist, wie umgekehrt Letzterer von sich aus die Rückverbindung erstrebt und untrennbar haben will. Darin wurzelt die später aufgetane Folgerichtigkeit der Sieben, die nacheinander Vorherrschaft – jedoch ohne Rangunterschied – erhalten. Erst recht wird dadurch ihre volle Einheit offenbar. – Über diesem schwebt freilich eine Sonderbindung, die aber – selbst nicht bei Vorherrschaft – einen Überrang besitzt. Denn UR ist in sich eins!!

    1,9 Die Teilgeister sind somit als ein UR-Teil anzusehen, die bei ihrem Werden erst als Gedanken ohne persönliches Bewusstsein in der Gottheit verwahrt blieben. Um aus diesen Gedanken mit Lebensstoff behauchte Formen zu erzeugen, reihten sich in UR ungeheure Werke aneinander. Raum und Zeit in der UR-Ewigkeit waren grenzenlos; dennoch war das UR-Sein ihre Grenze. Alle Gestaltungen waren URs persönliche Angelegenheit, wenngleich in diesen Schaffungen der ,raumlosen Räume und zeitlosen Zeiten‘ Er nur Prinzip war, sein konnte und sein wollte.

    1,10 Anders wurde es mit jenem Augenblick, da das Konzentrat von Gedanken zu gestaltlichen Formen weiterentwickelt wurde, zwar noch ohne eigenpersönliche Art. Doch wie ein Mensch sein Gedankenwerk zu modellieren sucht, um dann die gedachte Form plastisch darzustellen, so ähnlich geschah es in den beginnenden Formwerken. Wenn auch der Vergleich zwischen einem Menschentun und URs Tun sehr mager ist, soll er doch zum besseren Verständnis als Beispiel dienen. Auf diesem Wege ist das zu Offenbarende leichter zu verstehen.

    1,11 So modellierte UR Sein gedachtes Werk in einer ,viergeteilten Schöpfung‘. Es wird nicht leicht sein zu erkennen. Wer zunächst einfach folgt, wird den hohen Nutzen haben, nämlich jene Verbindung, die jedem Teilgeist vorbehalten bleibt. Der Vorbehalt ist freilich zeitbedingt, weil er – bisher ziemlich unbekannt – mit der Zeit des Allheiligen einherzugehen hat. Alle geistigen Dinge lassen sich in der UR-Lehre ohne Weiteres erklären und richtig stellen, auch das, was der menschliche Verstand für unmöglich hält.

    1,12 Denn sofern die UR-Ewigkeit in Raum und Zeit sich offenbart, fällt für die Geschöpfe das Überdimensionale weg, weil UR es durch die Werke deckt, die zugleich die Rückbrücke der vorerwähnten Verbindung sind. Hier hat das Wort seine Gültigkeit: ,Und wird eine Herde und ein Hirte werden!‘ Die Wurzelzahl ist stets die ,1‘, UR, der Einige. Von der ,2‘ ist schon gesprochen als Gegenüberstellung: UR und Sein Werk – oder die stehende und die waltende Macht!

    1,13 Woraus jedoch entspringt die ,4‘? Ist sie willkürlich genannt oder ruht in ihr ein Grundaufbau, den das Werk bestätigt? Ja, auch dieses Buch strahlt nach und nach das Licht darüber aus. Anfangs bedarf es des einen Zeichens, dass nächst der Einheit und der Dualität, die aus jeder Offenbarung leuchten, die ,4‘ und die ,7‘ grundlegende Zahlen sind, den Menschen übergenug kundgetan. Das Hauptwerk zur Gotterkenntnis, die Bibel, bringt davon so viel, vom vierfachen Strom im Garten Eden bis zur siebenfachen Preisanbetung in der Johannes-Offenbarung, dass kein williges Herz darüber weggehen kann, ohne nicht auch da die Tiefe der Gottheit zu verspüren.

    1,14 UR hebt Seine Einheit trotz Vielfältigkeit personhafter Offenbarungsformen nicht auf. Die bedeutendsten äußerlich unterschiedlichen Personifikationen sind UR und JESUS CHRISTUS! In dem einen wird die dauernde Verbindung, in dem anderen die umfassende Erlösung kundgetan. Beide gelten daher stets zeitbedingt um eines Werkes willen unterschiedlich, niemals im UR-Prinzip! Wurde UR Christus, so lediglich zur Erfüllung eines Ziels. Und das war gewaltig, das war: die Einheit ohne Auflösung aller lebensbewussten Formgedanken!

    1,15 Um die Einheit nicht allein auf machtgestelltem Willen zu erreichen, sondern auch vom Freiheitswillen her, standen UR unermessliche Mittel zur Verfügung. Die Anwendung solcher Mittel bringt stets Erfüllung, gleichgültig ob im Unendlichen oder Endlichen. Die Endlichkeit kann von hohen Teilgeistern übersehen, doch nur stufenweise erlebt wer- den, weil Anfang und Ende derselben dem Unendlichen angehören.

    1,16 Nachdem UR Sein Innenwerk zur gewollten Höhe erhoben hatte, schuf Er erstmalig eine Endlichkeit. Das war die ,viergeteilte Schöpfung‘. In ihr öffnete Er erstmals – keineswegs zum Selbstzweck – die vier Kammern Seines Herzens. Vorweggenommen, um den Irdischen den Fortgang zu erleichtern, sei bedeutet, dass UR Sein Herz in unbegreiflich hehrer Arbeit so gestaltet und auf dessen Wesensart die Werke zugeschnitten hat. Betrachtet ein Mensch von dieser Warte aus Umwelt und eigenes Leben, so stellt er staunend fest, in wie viel wichtigen Variationen dieses UR-Bild sich im Werksbild spiegelt.

    1,17 Das Lebensprinzip, das durch Raum und Zeit jeden Werkes pulst, hat sein Symbol in der Blutlaufbahn gefunden: zwei Herzkammern geben ab, zwei nehmen auf. Und die vier Elemente, Winde, Jahreszeiten, Dimensionen, Altersstufen, Wochen eines Mondes und vieles mehr stützen sich auf dieses erste UR-Geschaffene, worin ein kaum fassbarer Kreislauf sich offenbart, der im UR-Prinzip niemals Gleiches, wohl aber am Impuls und an der Bahn seine stete Ordnungsfolge bringt.

 

„UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“
Kap. 1, Die viergeteilte Schöpfung

Anbetung des Perutam

Preis und Ehre unserm König der Allmächtigkeit;
Lob und Ehrfurcht unserm Priester Melchisedek;
Dank und Liebe unserm Heiland, GOTT Imanuel;
und angebetet sei unser ewig-heiliger Vater UR,
der Ewig-Einzige und Wahrhaftige!
Heilig, heilig, heilig, heilig ist der HERR!

„PHALA – El phala“
4. Teil, UR … in das Heiligtum, Abs. 138

 

U R  s p r i c h t :
    6,62 „Ehe ihr aber weiteren Einblick in die Gestaltung des Tageslaufes nehmt, muss anderes geschehen. Das Äußere hat mit dem Inneren Schritt zu halten, sonst wird eine Seite zu stark belastet, die andere zu leicht erschlaffen. Auch dieser Hinweis ist kein nebensächliches Merkmal der Verbindung des inneren und äußeren Kraftbewusstseins. Denn ist die innere Erkenntnis rüstig ausgeschritten, so muss eine sichtbar fruchtbringende Tat ersprießen, sonst würde jede Art Erkenntnis wenig nützen, ja sogar zum Ballast werden, weil auch die Erkenntnis eine Bürde ist, die der Ausgleichung bedarf. Damit wächst beides gleichmäßig, das Innere und Äußere, wie Ich es vorgesehen habe.

    6,63 Auch umgekehrt entsteht ein Mangel, bleibt ein Kind mehr äußerlich bestrebt. N u r viele Taten können hohlen Nüssen gleichen! Wer dazu noch sagt: Es kommt nur auf die Taten an!, der ist ein Schalk, weil er versucht, Mich um die Arbeit zu betrügen! Ehe es das Äußerliche gab, war der innere Lebensgeist!! Bevor die TAT-Ur-Schöpfung in des Blickfeld ihres Werdens rückte, erstand die innere Personifikation. Nicht zuerst die Teilgeister erhielten ihre Lebensform, sondern ICH war ewig UR-Licht im UR-Licht, UR-Sein im UR-Sein! Die äußere Gestaltung folgte nach dem F e r t i g e n  i n  M i r , gedacht und ausgesprochen!“

„UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“
Kap. 6, Der zweite Schöpfungstag

7,120 „Ich will daran eine weitere Lehre knüpfen, die – wie alles – nicht für euch nur gilt, sondern für so viele Ewigkeiten, wie das Tat-Jahr Tage hat. – Jedes Erstlingswerk soll stets mit Mir begonnen und vollendet werden und niemals völlig frei aus einem Kind! Gewiss, es geschieht nichts ohne Mich; doch bezieht sich das auf die erläuterte erste oder geheime Verbindung zwischen UR-Kern und UR-Zelle. Mit Beginn des ganz persönlichen Bewusstseins eines Kindes soll ein besagtes Erstlingswerk also ganz bewusst mit Mir getätigt werden, denn auf die Erstlingswerke baue Ich Mein Tat-UR-Jahr!“

„UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“
Kap. 7, Der dritte Schöpfungstag

 

 

02 Symbol der Offenbarung

 

37,18 „Die höchste Zahl ist E i n s , Inbegriff der UR-Gottheit. Jedes Ding spiegelt sich in dieser Eins. Zur Zahl gehört das Wort. Das sind zwei, in ursächlicher Vereinigung das Dual, auch die Grund-Ecksteine oder UR-Gesetze. Zahl und Wort fügen Offenbarung und Verständigung zusammen, was einen Wert ergibt, von dem der größte Weise dieser Welt sich nichts erträumt.

37,19 Denket aber nicht, dass die Zahl dem Worte übersteht, weil sie ja der Wurzelstock des ersten Ecksteines ist, nämlich die dem Schöpfer vorbehaltenen Bedingungen, ohne welche sich kein Werk vollendend in die UR-Vollkommenheit ergießt. Es ist k e i n  a n d e r e r  G r u n d (Jes. 28,16) als n u r der E I N E , der alles schafft, erhält und trägt. Sein Name heißt

E W I G - H E I L I G E R !